WellBad THE ROTTEN TOUR – Und wieder in München


<p style&equals;"text-align&colon; left&semi;">Aus dem Pressetext von Maren Kumpe&colon;<&sol;p>&NewLine;<p style&equals;"text-align&colon; left&semi;">Freitag&comma; 21&period; Dezember 2018&nbsp&semi;<&sol;p>&NewLine;<p><strong>Veranstaltungsort&colon;&nbsp&semi;<&sol;strong>Strom<&sol;p>&NewLine;<p><strong>Veranstaltungsbeginn&colon;&nbsp&semi;<&sol;strong>21&period;00 Uhr &vert; Einlass ab 20&period;00 Uhr<&sol;p>&NewLine;<p><strong>Tickets<&sol;strong>&colon; 18 € zzgl&period; Geb&period; im VVK<&sol;p>&NewLine;<p><strong>Website&colon;<&sol;strong> <a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;strom-muc&period;de&sol;event&sol;wellbad&sol;">https&colon;&sol;&sol;strom-muc&period;de&sol;event&sol;wellbad&sol;<&sol;a><&sol;p>&NewLine;<p><strong>Staubtrockener Rock trifft blues-infizierte Kratzstimme&excl;<&sol;strong><&sol;p>&NewLine;<p>WellBads markante Kratzstimme ist staubtrocken wie der Boden im Death Valley&comma; der Vollbart stachelig wie ein Wüstenkaktus&comma; die Atmosphäre seiner Songs erinnert an Filmszenen von Jim Jarmusch&comma; Quentin Tarantino oder David Lynch&period; Er befreit „den Blues aus seinen engmaschigen Genregrenzen und verpackt emotionale Geschichten frei von musikalischem Schubladendenken in Dur- und vor allem Mollakkorde&OpenCurlyDoubleQuote;&period; Der 28-jährige Hamburger Sänger und Songwriter <strong>Daniel Welbat<&sol;strong> mischt derzeit die Szene auf&comma; ist live ein leidenschaftliches Powerpaket und hinterlässt mit seiner exzellenten Band <strong>WellBad<&sol;strong> beeindruckte Kritiker ebenso wie ein begeistertes Publikum&excl;<&sol;p>&NewLine;<p>Nun haben WellBad ihr drittes Album herausgebracht&colon; „The Rotten&OpenCurlyDoubleQuote;&period; Gepaart mit dem schmutzig-rohen Sound seiner fünf Bandkollegen kreiert der Hamburger Singer-Songwriter einen kauzigen Stilmix&comma; der Bluesfeeling pur in die Jetztzeit transportiert und keine Genregrenzen kennt&period; So entsteht eine modern interpretierte Form von „Blues für Leute&comma; die gar nicht wissen&comma; dass sie auf Blues stehen&OpenCurlyDoubleQuote; &lpar;BurnYourEars&rpar;&period; Ganz aktuell wurden WellBad für dieses Album mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Stilistisch jonglieren die Norddeutschen im neuen Programm gekonnt zwischen Rock&comma; Blues sowie Jazz&period; „Wir wollen nicht zwingend allen gefallen&OpenCurlyDoubleQuote;&comma; sagt Frontmann Daniel Welbat&comma; „aber ich habe auch nichts dagegen&comma; wenn es allen gefällt&period;&OpenCurlyDoubleQuote; Mit dieser Einstellung brachten es die &&num;8222&semi;Blues&&num;8220&semi;-Newcomer zuletzt nicht nur zu zahlreichen TV-Auftritten zur Hauptsendezeit &lpar;ARD&comma; ZDF&comma; NDR&comma; WDR&comma; RTL&comma; 3SAT&comma; <a href&equals;"http&colon;&sol;&sol;NRW&period;TV">NRW&period;TV<&sol;a>&rpar;&comma; sondern schafften im April 2016 auch den Sprung aufs Treppchen bei der „European Blues Challenge&OpenCurlyDoubleQuote; im italienischen Torrita di Siena&period; Im selben Jahr vertrat WellBad Deutschland beim größten internationalen Blues-Wettbewerb in Memphis&period;<&sol;p>&NewLine;<p>Für die Umsetzung seiner Soundvision greift der experimentierfreudige Multiinstrumentalist und Klangästhet Welbat&comma; der im Studio und live von Bassist Stefan Reich&comma; Gitarrist Lennard Eggers&comma; Pianist Simon Andresen&comma; Trompeter Joachim Refardt und Schlagzeuger Jonas Vom Orde unterstützt wird&comma; auch selbst zu Mundharmonika&comma; Maultrommel&comma; Kazoo&comma; irischem Banjo&comma; Akustik-&comma; E- und Baritongitarre&comma; Percussion&comma; Orgel oder Klavier&period;<&sol;p>&NewLine;<p><strong>Für „The Rotten&OpenCurlyDoubleQuote; erhielten WellBad den Preis der Deutschen Schallplattenkritik&excl; <&sol;strong>„Wellbad sorgen mit dem urwüchsigen&comma; fast schon archaischen Sound der dreizehn Eigenkompositionen dieses Albums für frischen Wind in der deutschen Bluesszene&period; Und es handelt sich dabei beileibe nicht nur um ein laues Lüftchen&period; Daniel Welbats Gesang&comma; der durchaus an Tom Waits erinnert&comma; das kauzige&comma; leicht verschrobene Ambiente&comma; das den Songs so gut tut&comma; und schließlich der lässige Charme&comma; den diese CD von der ersten bis zur letzten Note verströmt – all das ergibt in der Summe ein dem Roots-Blues verpflichtetes Album&comma; das man am liebsten gar nicht mehr aus dem Player nehmen möchte&period; Hut ab&comma; hier passt wirklich alles&period;&OpenCurlyDoubleQuote; &lpar;Karl Leitner&comma; Jurymitglied&rpar;<&sol;p>&NewLine;<p><a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;www&period;MunichTalk&period;com&sol;2018&sol;01&sol;08&sol;wellbad-eine-show-wie-ein-schauspiel&sol;" target&equals;"&lowbar;blank" rel&equals;"noopener">Wer mehr zu WELLBAD und seinem letzten Konzert wissen will&comma; liest hier<&sol;a><&sol;p>&NewLine;<p><a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;www&period;MunichTalk&period;com&sol;2017&sol;09&sol;01&sol;wellbad-the-rotten&sol;" target&equals;"&lowbar;blank" rel&equals;"noopener">Das Review der phantastischen CD &&num;8222&semi;The Rotten&&num;8220&semi; gibt es hier<&sol;a><&sol;p>&NewLine;<p><strong>►LINE-UP<&sol;strong><&sol;p>&NewLine;<p>Daniel Welbat – Vocals&sol;Guitar<&sol;p>&NewLine;<p>Lennard Eggers – E-Guitar<&sol;p>&NewLine;<p>Stefan Reich – Bass<&sol;p>&NewLine;<p>Jonas vom Orde – Drums<&sol;p>&NewLine;<p>Joachim Refardt – Keys<&sol;p>&NewLine;<p><strong>►VIDEOCLIPS<&sol;strong><&sol;p>&NewLine;<p>Different State of Mind &gt&semi; <a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;youtu&period;be&sol;jJDgCsWDMXY" data-rel&equals;"lightbox-video-0">https&colon;&sol;&sol;youtu&period;be&sol;jJDgCsWDMXY<&sol;a><&sol;p>&NewLine;<p>Brand New Yesterday &gt&semi; <a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;youtu&period;be&sol;4Aop5IjP3Yg" data-rel&equals;"lightbox-video-1">https&colon;&sol;&sol;youtu&period;be&sol;4Aop5IjP3Yg<&sol;a><&sol;p>&NewLine;<p>&nbsp&semi;<&sol;p>&NewLine;<p><strong>►LINKS<&sol;strong><&sol;p>&NewLine;<p>Website&colon; <a href&equals;"http&colon;&sol;&sol;www&period;wellbad&period;de">www&period;wellbad&period;de<&sol;a><&sol;p>&NewLine;<p>Facebook&colon; <a href&equals;"http&colon;&sol;&sol;www&period;facebook&period;com&sol;WellBadMusic">www&period;facebook&period;com&sol;WellBadMusic<&sol;a><&sol;p>&NewLine;

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