Am 29. November 2019 wird das Duo Friend ’n Fellow ab 19 Uhr
im kleinen Theater in Haar Casinostraße 75 85540 Haar
den Saal mit melodischen Gitarrenklängen und unverwechselbarer Stimme erfüllen.
Über Friend ´n Fellow
Das Duo Constanze Friend (Gesang) und Thomas Fellow (Gitarre) begeistert seit Jahrzehnten mit intimen, einzigartigen und berührenden Momenten. Die Live-Konzerte von Friend´n Fellow zeichnen sich durch Tiefe, Klasse und Entertainment aus.
Ihr Ticket erhalten Sie über folgenden Link:
Pressestimmen:
»Friend ’n Fellow lassen die ganze Urkraft der Musik erklingen.«
Aargauer Zeitung
Januar 2014
»Berauschende Klangwelt
Mit ausgeprägter Körpersprache und einer unglaublichen Bühnenpräsenz lebt sie nicht nur bei diesem Song jeden einzelnen Ton mit, offenbart in einer Mischung aus Jazz, Blues und Soul die ganze Bandbreite ihrer groovenden Virtuosität. Mal mit ganz weichem, gefühlvollem Timbre, explodiert sie plötzlich wie ein Vulkan. In Thomas Fellow hat die Sängerin einen kongenialen Partner, der die Gitarre wie kaum ein Zweiter beherrscht und nicht umsonst als Professor einen Lehrstuhl für Gitarre an der Uni in Dresden hat. Seine beiden Soli, die ihn nur kurzfristig zum Alleinherrscher auf der Bühne machten, rissen das Publikum hin. „Einfach hammermäßig“, so der Kommentar eines Zuhörers. Klar, dass das frenetisch gefeierte Duo „Überstunden“ machen musste und widerwillig erst nach der dritten Zugabe entlassen wurde. What a wonderfull evening – was für ein wundervoller Abend.«
HNA – Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Januar 2013
»Nachtblau und aus der Tiefe
Wenn man nicht hingucken würde, um sich zu überzeugen – man würde es nicht glauben. Dieses dichte, vibrierende Geflecht aus Basslinien, Rhythmus, Perkussion, Melodiefetzen, aufleuchtenden Soli und Funksplittern wird von einem einzigen Musiker erzeugt. Auf einer Akustikgitarre! Thomas Fellow, Gitarrist und eine Hälfte des Duos Friend’n’Fellow ist ein Phänomen.
Am Freitagabend vor 250 Gästen im Salmen betrat er zunächst alleine die Bühne, nahm auf seinem Barhocker Platz. Fünf Sekunden konzentrierte Stille, dann die Explosion. Ein Fuzz-Bass grollt, aus der Gitarre platzen fiebrige Rhythmusblasen. Helle Soundspitzen schießen davon wie Funken. Man sitzt im Publikum und sucht im Halbdunkel nach dem zweiten und dritten Mann. Aber da ist nur einer.
Dann tänzelt Constanze Friend herein. Ihr dunkles, kehliges Timbre, die weit gefassten Linien ihres Gesangs sind Gegenpol zu Thomas Fellows Gitarrenintensität. Der Sound ist akustisch – mit das Geheimnis, weshalb er nie überladen wirkt, sondern belebt.
„Hope“ heißt das erste Stück, eine Soulnummer, aufgeladen mit Funkjazz, mit Swing, mit Blues. Zwei Musiker sind eine Band, und es entsteht immer wieder Interaktion. Constanze Friend beugt sich zum Gitarristen, scattet, murmelt, zirpt, gibt von jeglichem Textsinn losgelöste Laute von sich, „Uh, Ah, Ehija, tschk-tschk, mm-m-m-ma“, springt dabei durch die Intervalle, die Sprünge mit der Hand illustrierend. Fellow heizt an, nimmt zurück, spielt mit der Dynamik, lockt, treibt, zerrt, jagt, dämpft. Es ist eine Lust, zu hören und zu sehen..«
BADISCHE ZEITUNG
Januar 2013