Popa Chubby – Two Dogs


<p style&equals;"text-align&colon; justify&semi;">Am 27&period; Oktober 2017&nbsp&semi; erschien mit <strong>„Two Dogs&OpenCurlyDoubleQuote;<&sol;strong> das brandneue Studioalbum&nbsp&semi; von&nbsp&semi; Chubby als CD Digipak&comma; limitierte 12&OpenCurlyDoubleQuote; Vinyl sowie digital bei earMUSIC&period; Nur ein gutes Jahr nach dem hervorragenden Album &&num;8222&semi;The Catfish&&num;8220&semi; kommt er also mit&nbsp&semi; einem neuen Album und man fragt sich&comma; wie Popa Chubby in guten 12 Monaten 2 Alben produzieren kann und gleichzeitig auf Tour geht&period; Das Resultat hört man in &&num;8222&semi;Two Dogs&&num;8220&semi;&comma; dass stellenweise mehr an Aufnahmen im Übungsraum erinnert und mit der &&num;8222&semi;heißen Nadel gestrickt&&num;8220&semi; wurde&period;&nbsp&semi; Songs werden laut eingezählt oder samt den Schlussgezinsel aufgezeichnet&period; Die Liveaufnahmen lassen nahezu die Publikumsgespräche mithören&period; Vielleicht will Popa Chubby eher bewusst ein solches &&num;8222&semi;handgemachtes&&num;8220&semi; Album präsentieren&period; Die Songs verfolgen meist die Devise One-Riff-One-Song und bieten innerhalb der Songs nicht allzuviel Abwechslung&comma; wenn &&num;8211&semi; ja wenn da nicht dieser New Yorker Version des Blues&comma; geprägt durch Herrn&nbsp&semi;Theodore Joseph Horowitz&comma; wäre&period; Das Album ist im Vergleich zu &&num;8222&semi;The Catfish&&num;8220&semi; weniger abwechslungs- oder trickreich&comma; die Wärme des Blues wird durch die Härte der Großstadt ersetzt&comma; aber der Reiz des Albums kommt erst nach wiederholtem Anhören&period; Die Riffs werden dann schnell gebetsmühlensartig zu einprägenden Inhalten&period; Wenn Popa Chubby sich bei &&num;8222&semi;Wound Up Getting High&&num;8220&semi; in seiner Küche ausheult&comma; bevor er sich auf einen Kaffee hochwuchtet&comma; hat das doch Charakter&period; &nbsp&semi;In &&num;8222&semi;It&&num;8217&semi;s Alright&&num;8220&semi; erinnert sich Popa Chubby an die Motown Soul Music seiner Kindheit&period; In der soullastigen Nummer &&num;8222&semi;Preexisisting Conditions&&num;8220&semi; erzählt Popa Chubby vom Krankheitsbild &&num;8222&semi;Musik&&num;8220&semi;&comma; die ja schlimmer als jeder Grippe ist&comma; aber dafür keine lebensgefährlichen Nebenwirkungen hat&period; Mit den Bläsern und der warmen Orgel ist er ein typischer R&amp&semi;B Song&period; Der Song &&num;8222&semi;Sam Lay’s Pistol&&num;8220&semi; hat wieder viel Übungsraumatmosphäre&comma; ist musikalisch minimalistisch und reduziert auf eines der o&period;g&period; Riffs&period; In diesem Song steht die innerliche Rhythmusmachine des Drummer Sam Lay im Vordergrund&comma; die auch mal wie ein Trommelrevolver losrattern kann&period; Der Song klingt dadurch sehr abgebrüht&comma; kühl und gerade darum spannend&period; Popa Chubbys Schlusswort &&num;8222&semi;Cha Cha Cha&&num;8220&semi; zeigt noch mal den Ursprung des musikalischen Themas im strengen 4&sol;4 Rhythmus &period; Der Titelsong des Albums &&num;8222&semi;Two Dogs&&num;8220&semi; ist einer der Songs&comma; die im Stil einer Gebetsmühle die Melodie über einem rhythmisches Schlagzeug permanent wiederholen&period; Bläsersätze geben Akzente und der Gitarrenwahwahsound wirkt wie eine Peitsche&period;&nbsp&semi; &&num;8222&semi;Two Dogs&&num;8220&semi; sind für Popa Chubby die beiden treibenden Kräfte im Leben&comma; die uns essen oder verhungern lassen&period; Es liegt an uns&comma; welchen der beiden Hunde wir verwöhnen&period; &&num;8222&semi;Cayophus Dupree&&num;8220&semi; ist ein ruhiges Instrumental&colon; Klarer Gitarrensound&comma; smoothe Orgel und Breaks&comma; welche geschickt die Spannung erhöhen&period; Auch &&num;8222&semi;Chubby’s Boogie&&num;8220&semi; ist ein weiterer schneller Instrumentalboogie&comma; der sich ein bisschen an &&num;8222&semi;La Grange&&num;8220&semi; anlehnt&comma; aber durch ein melodiöses Gitarrenduett und durch eine geschickte Auslösung dann doch überrascht&period;<&sol;p>&NewLine;<p style&equals;"text-align&colon; justify&semi;">Als Bonustracks gibt es die besagte Liveversionen von &&num;8222&semi;Sympathy For The Devil&&num;8220&semi;&comma; der es etwas an Dynamik fehlt&period; Dafür brilliert er als Balladensänger in L&period; Cohens &&num;8222&semi;Hallelujah&&num;8220&semi;&period; Hier kommt Gänsehaut auf&comma; wenn der Musiker&comma; statt Akzeptanz seines Tuns an das Kreuz geschlagen wird&period; Hier hadert der Künstler mit seinem innigsten Fan&period;<&sol;p>&NewLine;<p style&equals;"text-align&colon; justify&semi;"><strong>Mein Resumée&colon;<&sol;strong> Auch wenn die Aufnahmeart mehr an Homerecording erinnert&comma; ist es in seiner reduzierten Art ein spannendes Album geworden<&sol;p>&NewLine;<p style&equals;"text-align&colon; justify&semi;"><strong>Mein Tipp&colon;<&sol;strong> &&num;8222&semi;Rescue me&&num;8220&semi; mag ich&comma; weil Popa Chubby rhytmisch und mit einer Gesangsmelodie dafür sorgt&comma; dass man sofort mitwippt und lauthals &&num;8222&semi;Rescue me&&num;8220&semi; mitsingen mag&period; Dazu kommt natürlich Popa Chubbys Gitarrensolo&comma; dass toll seinen Strophengesang ergänzt&period;<&sol;p>&NewLine;<p style&equals;"text-align&colon; justify&semi;"><strong>Song list<&sol;strong><br &sol;>&NewLine;1&period; It’s Alright<br &sol;>&NewLine;2&period; Rescue Me<br &sol;>&NewLine;3&period; Preexisting Conditions<br &sol;>&NewLine;4&period; Sam Lay’s Pistol<br &sol;>&NewLine;5&period; Two Dogs<br &sol;>&NewLine;6&period; Dirty Old Blues<br &sol;>&NewLine;7&period; Shakedown<br &sol;>&NewLine;8&period; Wound Up Getting High<br &sol;>&NewLine;9&period; Cayophus Dupree<br &sol;>&NewLine;10&period; Me Won’t Back Down<br &sol;>&NewLine;11&period; Chubby’s Boogie<br &sol;>&NewLine;BONUS TRACKS&colon;<br &sol;>&NewLine;12&period; Sympathy For The Devil &lpar;Live&rpar;<br &sol;>&NewLine;13&period; Hallelujah &lpar;Live&rpar;<&sol;p>&NewLine;<p><strong>Video&colon;<&sol;strong><&sol;p>&NewLine;<p><iframe src&equals;"&sol;&sol;www&period;youtube&period;com&sol;embed&sol;8rTbobZJ2oo" allowfullscreen&equals;"allowfullscreen" height&equals;"314" width&equals;"560"><&sol;iframe><&sol;p>&NewLine;<p><strong>Tour&colon;<&sol;strong><&sol;p>&NewLine;<table style&equals;"height&colon; 574px&semi; width&colon; 703px&semi;">&NewLine;<tbody>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 904px&semi;" colspan&equals;"2">November<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">15&nbsp&semi;Köln&comma; DE<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Kantine<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">16&nbsp&semi;Bensheim&comma; DE<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Musiktheater Rex<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">17&nbsp&semi;Hannover&comma; DE<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Bluesgarage<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">18&nbsp&semi;Neustadt-Orla&comma; DE<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Wotufa<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">21&nbsp&semi;Regensburg&comma; DE<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Alte Malzerei<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">23&nbsp&semi;Bochum&comma; DE&nbsp&semi;<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Zeche<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">24-25&nbsp&semi;Berlin&comma; DE<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Quasimodo<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">28&nbsp&semi;Kaiserslautern&comma; DE<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Kammgarn<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">29&nbsp&semi;Rubigen&comma; CH<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Muhle Hunziken<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">30&nbsp&semi;Wetzikon&comma; CH<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Hall Of Fame<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 904px&semi;" colspan&equals;"2">DECEMBER<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">1&nbsp&semi;Lyss&comma; CH<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Kufa<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">2&nbsp&semi;Losheim&comma; DE<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Saalbau<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<tr>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">3&nbsp&semi;Concarneau&comma; FR<&sol;td>&NewLine;<td style&equals;"width&colon; 431&period;2px&semi;">Concarneau Arts Center<&sol;td>&NewLine;<&sol;tr>&NewLine;<&sol;tbody>&NewLine;<&sol;table>&NewLine;<p><strong>Links&colon;<&sol;strong><br &sol;>&NewLine;<a href&equals;"http&colon;&sol;&sol;www&period;popachubby&period;com">www&period;popachubby&period;com<&sol;a><br &sol;>&NewLine;<a href&equals;"http&colon;&sol;&sol;www&period;facebook&period;com&sol;popachubbyband">www&period;facebook&period;com&sol;popachubbyband<&sol;a><br &sol;>&NewLine;<a href&equals;"http&colon;&sol;&sol;www&period;ear-music&period;net">www&period;ear-music&period;net<&sol;a><&sol;p>&NewLine;<p>&nbsp&semi;<&sol;p>&NewLine;

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