Jenny Weisgeber: Ashes to Stardust


<p style&equals;"text-align&colon; justify&semi;">Text&colon; Mario Bollinger<&sol;p>&NewLine;<p style&equals;"text-align&colon; justify&semi;">Am 3&period; Juni 2016 erscheint das 3&period; Album von Jenny Weisgerber&period; Ich scheue Vergleiche&comma; weil Musiker das nicht mögen&period; Aber um das verhältnismäßig unbeschriebene Blatt von Jenny Weisgerber zu definieren fallen mir zwei Namen großer Folkdamen ein&colon; Joan Baez und Joni Mitchell&period; Jenny Weisgerbers Gesang ist hochdefiniert und hat einen immensen Wiedererkennungswert im Vergleich zu vielen heutigen Musikkünstlerinnen&comma; die jederzeit austauschbar sind&period; Anders Jenny Weisgerber&colon; Ihre Stimme strahlt Glanz und Stärke mit großer Bandbreite aus&period; Egal&comma; ob sie träumerisch verklärt ganz wie eine in den Professor verliebte Literaturstudentin von „Alain de Botton&OpenCurlyDoubleQuote; provozierend schwärmt oder aus der Ferne Häuser auf Hügeln beobachtet&period; Mit den einfachen musikalischen Mitteln ihrer akustischen Gitarre&comma; ein wenig Piano oder minimalen Schlagzeug produziert sie 14 hochspannende ruhige Folksongs&period; Jeder Song entführt den Zuhörer in Jennys tiefste Gedankenwelt&period; Die Texte&comma; garantiert nicht zufällig entstanden&comma; sondern Abstrakte von Momenten&comma; wie sie eventuell nur junge Mädchen und Frauen erleben&period; Das Album ist aber definitiv kein Frauenalbum&comma; sondern eine Album einer Sängerin für interessiertes Publikum jeglichen Geschlechts für die ruhigen Momente des Lebens&period; Wer den englischen Texten zuhört&comma; muss sich damit beschäftigen&period; „Love your from Afar&OpenCurlyDoubleQuote; &&num;8211&semi; Die Liebe aus der Entfernung oder der Bezug zu einem nomadisches Volk sogenannten Afar-Dreieck im Osten Eritreas&quest; „Hummingbird&OpenCurlyDoubleQuote;&comma; also der Kolibri&comma; beschreibt den kurzen Moment und die trügerische Ruhe wenn der Tag geht und die Gedanken kommen&period; Musikalisch toll aufgearbeitet mit sphärisch klingenden Piano und geschickt eingesetzten Loopern oder Rhythmusinstrumenten&comma; welche diesen scheinbar kurzen Moment endlos hinausziehen&period; Der Titelsong „Ashes to Stardust&OpenCurlyDoubleQuote; und „Lydia&OpenCurlyDoubleQuote; sind meine Favoriten des tollen Folkalbums von Jenny Weisgerber&comma; die momentan hauptsächlich in Berlin unterwegs ist&period;<&sol;p>&NewLine;<p style&equals;"text-align&colon; justify&semi;"><a href&equals;"http&colon;&sol;&sol;jennyweisgerber&period;com&sol;" target&equals;"&lowbar;blank">http&colon;&sol;&sol;jennyweisgerber&period;com&sol;<&sol;a><&sol;p>&NewLine;<p><iframe src&equals;"&sol;&sol;www&period;youtube&period;com&sol;embed&sol;a8UC04ME6do" width&equals;"560" height&equals;"314" allowfullscreen&equals;"allowfullscreen"><&sol;iframe><&sol;p>&NewLine;<p><a href&equals;"https&colon;&sol;&sol;youtu&period;be&sol;a8UC04ME6do" data-rel&equals;"lightbox-video-0">https&colon;&sol;&sol;youtu&period;be&sol;a8UC04ME6do<&sol;a><&sol;p>&NewLine;

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